Geschichte von Tönisvorst, Nordrhein-Westfalen in Fotos
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Eine kleine historische ReferenzGeographie: Nach § 7 des Gesetzes zur Neugliederung des Kreises Kempen-Krefeld und der kreisfreien Stadt Viersen werden zum 1. Januar 1970 die Gemeinden St. Tönis und Vorst zu einer neuen Gemeinde zusammengeschlossen. Die Gemeinde erhält den Namen Tönisvorst. In die neue Gemeinde werden Gebietsteile der bisherigen Gemeinden Anrath, Neersen und Oedt und aus der bisherigen Gemeinde Vorst Gebietsteile in die Stadt Krefeld eingegliedert. Gleichzeitig werden nach § 6 des gleichen Gesetzes Gebietsteile der bisherigen Gemeinden St. Tönis und Vorst in die durch den Zusammenschluss der bisherigen Stadt Kempen (Niederrhein) und der Gemeinden St. Hubert, Hüls, Schmalbroich und Tönisberg neugebildete Stadt Kempen eingegliedert. Gründungszeitpunkt: Einwohner: 29 235 Geschichte: Sehenswürdigkeiten: |
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![]() Bahnhof 'Wilhelmplatz' |
![]() Rundscheune (18. Jahrhundert) |
![]() St. Tönis - Hochstraße, ecke Rathausplatz, 1936 |
![]() St. Tönis - Krefelder Straße |
![]() St. Tönis - Marienheim |
![]() St. Tönis - Marktplatz |
![]() St. Tönis - Rathausplatz |
![]() Windmühle |