Geschichte von Wetter (Ruhr), Nordrhein-Westfalen in Fotos
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Eine kleine historische ReferenzGeographie: In ihrem heutigen Umfang besteht die Stadt erst seit 1970. Damals wurden die bis dahin selbstständigen und südlich der Ruhr liegenden Gemeinden Esborn, Volmarstein und Wengern in die fast vollständig nördlich der Ruhr liegende Stadt Wetter eingemeindet. Dadurch wurde das Stadtgebiet von unter 4 km2 auf über 31 km2 vergrößert. Die Katasterfläche der Stadt umfasst fünf Gemarkungen mit insgesamt 46 Fluren (Stand 2012). Die heutigen Gemarkungsgrenzen entsprechen weitgehend – abgesehen von einigen kleinräumigen Anpassungen – den bis 1969 gültigen Gebietsgrenzen der ehemaligen Stadt Wetter und der drei alten Gemeinden. Grundschöttel wurde bereits 1939 nach Volmarstein eingemeindet. Verwaltungstechnisch ist die Stadt Wetter (Ruhr) seit 1970 in vier Stadtteile gegliedert, zu denen jeweils mehrere Ortslagen gehören, d. h. unterschiedliche Siedlungsbereiche wie Stadtviertel, Weiler oder Einzellagen. Stadtteile: • Alt-Wetter mit Dorf Wetter, Freiheit Wetter, Schöntal • Esborn mit Albringhausen, Sackern, Voßhöfen • Volmarstein mit I. Loh, Schmandbruch, z. T. Tinsberg (bis 1939 Gemeinde Grundschöttel) II. Am Vorberg, In der Bach, z. T. Tinsberg und Oberwengern (bis 1969 Gemeinde Volmarstein) • Wengern mit Osterfeld, Trienendorf, Sandberg, z. T. Oberwengern Gründungszeitpunkt: Einwohner: 27 785 Geschichte: Sehenswürdigkeiten: |
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Harkort - Turm |
Kriegerdenkmal |
Overwegbrücke mit Ruhrschlösschen, 1920 |
Ruhrbrücke, 1923 |
Panorama von Gymnasium |
Panorama der Stadt |
Volmarstein - Hermann Luisen Haus |
Volmarstein - Panorama der Stadt |