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Alte Historische Fotos und Bilder Werben (Elbe), Sachsen-Anhalt
Old historical photos and pictures Werben (Elbe), Saxony-Anhalt
Wappen Werben (Elbe)

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Geschichte von Werben (Elbe), Sachsen-Anhalt in Fotos
History of Werben (Elbe), Saxony-Anhalt in photos

Eine kleine historische Referenz

Geographie: Werben (Elbe), auch Hansestadt Werben (Elbe), ist eine Stadt im Norden des Landkreises Stendal in Sachsen-Anhalt und gehört zur Verbandsgemeinde Arneburg-Goldbeck. Werben ist die drittkleinste Stadt in Sachsen-Anhalt und gehört zu den 20 kleinsten Städten in Deutschland (Stand 2014).

Werben (Elbe) liegt im Osten der Wische am linken Ufer der Elbe nordwestlich von Havelberg an der Südroute des Elberadweges in der Altmark. Im Ortsteil Räbel quert bei Stromkilometer 422,2 eine kombinierte Gier-Motorfähre die Elbe und schafft eine Verbindung nach Havelberg.

Zu Werben (Elbe) gehören die Ortsteile:

Werben (Elbe), Behrendorf, Berge mit den Wohnplätzen Hohehof und Neu Berge, Giesenslage, Kolonie Neu-Werben und Räbel

Die Kolonie Neu-Werben ist der einzige Ortsteil auf dem rechten Elbufer. Durch ihn verläuft der Gnevsdorfer Vorfluter, durch den die Mündung der Havel künstlich elbeabwärts verlegt wurde, um das Eindringen der Elbehochwasser in die untere Havel zu vermindern.

Gründungszeitpunkt:

Einwohner: 1042

Geschichte:

Sehenswürdigkeiten:

Werben. Blick von Fabianstraße mit Kirche, 1910
Blick von Fabianstraße mit Kirche, 1910
Werben. Blick von Fabianstraße mit Kirche, 1926
Blick von Fabianstraße mit Kirche, 1926
Werben. Blick gegen einen Gebäudekomplex, 1939
Blick gegen einen Gebäudekomplex, 1939
Werben. Blick zur straße mit Elbtor, 1910
Blick zur straße mit Elbtor, 1910
Blick von Werben mit Domaine, um 1925
Blick von Werben mit Domaine, um 1925
Werben. Bockmühle, Baujahr 1824, 1974
Bockmühle, Baujahr 1824, 1974
Werben. Elbtor, 1972
Elbtor, 1972
Werben. Rathaus (erbaut 1793), 1965
Rathaus (erbaut 1793), Elbtor, Ernst Thälmann Straße, Karl Marx Platz und Rathaus, 1965

Geschichte der Stadt Werben

Mit geschichtlicher Sicherheit wird die „Burg Werben“ im Jahre 1005 zum ersten Mal erwähnt. Kaiser Heinrich der II. hielt in dem genannten Jahre hier einen Reichstag mit den Wenden ab. Im Jahre 1033 oder 1034 hielt Kaiser Konrad II. einen Hoftag in Werben, bei dem es u.a. um Belange Böhmens ging. Aus dieser Zeit stammt auch der heute noch erhaltene Strassenname „Schadewachten“. Dort hatten die Burgwachen ihre Bleibe. Durch die strategisch wichtige Lage an einem Elbübergang und der Havelmündung war die Burg Werben in ständige kriegerische Auseinandersetzungen verwickelt. Markgraf Albrecht der Bär (1134-1170) brachte, in einer Zeit längeren Friedens, Holländer als Kolonisten nach Werben. Sie siedelten sich zunächst im „Langen Dorf“, heute Lange Strasse an. Mit ihren Fähigkeiten begannen sie die Eindeichung der Elbe und damit der Fruchtbarmachung der Wische. Auch die Verleihung des Stadtrechts (1151) ist Albrecht dem Bär zu verdanken. Ein weiteres großes Verdienst Albrecht des Bären war, dass er nach einer Pilgerfahrt ins Heilige Land, im Jahre 1160 in der Stadt Werben die erste Johanniter-Komturei in ganz Deutschland anlegte. Ältestes Zeugnis der Bautätigkeit des Ordens ist das „Romanische Haus“ (früher Lamberti-Kapelle genannt). Die Komturei war anfänglich für Sachsen, die Mark Brandenburg, Pommern und das Wendland zuständig. Später war sie die Verwaltungszentrale für die Balley Brandenburg.

1358 wurde Werben Mitglied der Hanse. In dieser Blütezeit entstand unter anderem das heute noch erhaltene Elbtor. Es wurde 1464-1470 erbaut und ist das einzig erhaltene von einst fünf Stadttoren. Im Turm ist ein kleines Heimatmuseum eingerichtet. Von der oberen Plattform hat man einen einmalig schönen Blick über die Stadt und das Niederungsgebiet der Elbe. Im Dreißigjährigen Krieg wurde Werben aufgrund seiner strategischen Lage von den Schwedischen Truppen in Besitz genommen. König Gustav Adolf hatte im Haus Nr. 222 am Markt Quartier genommen. Eine Gedenktafel erinnert jetzt daran. Schon 1931 wurde vor dem Rathaus ein Denkmal mit der Aufschrift „Dem Gedächtnis König Gustav Adolf von Schweden“ enthüllt. Ein Zeugnis kolossaler Baukunst ist die im gotischen Stil errichtete Stadtkirche Sankt Johannis. Sie ist eine der ältesten und schönsten Kirchen der Altmark, wahrscheinlich um 1160 erbaut. Aber auch noch Teile der Stadtmauer mit dem Hungerturm und die Salzkirche (ehem. Kapelle Sankt Spiritus) aus dem Jahre 1313 sind sehenswert.

Von 1898 bis 1971 war Werben über eine Kleinbahnstrecke (Werben-Goldbeck) an das Eisenbahnnetz angeschlossen. Seit dem 1. Juni 2008 ist Werben wieder offiziell Hansestadt. Ab dem 1. Januar 2010 gehört die Hansestadt Werben (Elbe) zur Verbandsgemeinde Arneburg-Goldbeck.

Überblick Ortsteile

Ersterwähnung von Behrendorf

Im Jahre 1209 bestätigte der Markgraf Albrecht II. dem Bisthume Havelberg alle seine älteren, uns bereits sämtlich bekannten Besitzungen in der Altmark, nämlich vier Hufen in der Wische, die Kirche auf dem St.Nicolai Berge, die Dörfer Dalchau, Drüsedau, Wittenmoor, Kläden und Borstel und das halbe Dorf Losse. Zugleich begab er sich zum Vorteile des Bisthums aller landesherrlichen Gerechtsamen, welche er noch in einigen dieser Dörfer gehabt hatte. Dasselbe tat er auch in Absicht einiger von dem Bisthume erst neuerlich erworbenen Güter, welche in acht Hufen in der Wische, einer Viertelhufe zu Aland, anderthalb Hufen und fünf Morgen zu Theen, einer Viertelhufe zu Berge, zwei Hufen und einem Viertel zu Räbel, einer Viertelhufe und fünf Morgen zu Klinte, einem ehemaligen Dorfe in der Nähe von Werben, einer Hufe bei der eben genannten Stadt, zwei Hufen weniger fünf Morgen zu Behrendorf, einer halben Hufe zu Rengerschlage …

(Aus Geschichte der Altmark bis zum erlöschen der Markgrafen aus Ballenstädtschem von Sigmund Wilhelm Wohlbrück, 1855)

Im Jahre 2009 feierte der Ort sein 800 jähriges Dorfjubiläum.

Heute stellt sich der Ort an der Strasse von Werben nach Hindenburg als langgezogenes Dorf mit meist kleinen Siedlungshäusern dar. In der ehemaligen Molkerei hat sich ein Baumschulbetrieb angesiedelt. Aus dem Bahnhofsgebäude der Kleinbahnstrecke Goldbeck-Werben (bis 1971), ist ein schmuckes Wohnhaus geworden. Seit dem 01.01.2010 ist Behrendorf durch die Bildung der Verbandsgemeinde Arneburg-Goldbeck ein Ortsteil der Gemeinde Hansestadt Werben.

Ortsteil Giesenslage

Das Wischedorf Giesenslage, ein typisches Marschhufendorf, entstand gegen 1150 – 1160. Markgraf Albrecht der Bär hatte Holländer in unser Land gerufen um die Elbe einzudeichen. Es entstanden die ersten Ansiedlungen.

Der Name Giesenslage leitet sich von der ehemals ritterlichen Familie von Giesenslage ab. Das Dorf erstreckt sich an der Strasse Werben – Hindenburg von Norden nach Süden. Einzelgehöfte waren vorherrschend.

Der Ort hat auch eine sehr schöne Dorfkirche. Es ist ein spätromanischer Ziegelbau aus dem späten 12.Jh. und in einem sehr guten Zustand. Das Gotteshaus ist eine vierteilige Anlage und setzt sich aus einem massiven rechteckigen Westturm, einem langgestreckten eingezogenen kreutzgratgewölbtem Chor und einer Apsis zusammen. Eine Restaurierung des Inneren wurde 1997 vorgenommen. Erwähnenswert ist die trogartige romanische Taufe aus Sandstein.

Bis 1971 verfügter der Ort über einen eigenen Bahnhof. Die Kleinbahnstrecke Goldbeck-Werben wurde 1971 eingestellt. Unter http://www.altmarkschiene.de/ erfahren sie mehr über die Geschichte dieser Bahn.

Anfang 1974 wurde Giesenlage ein Ortsteil von Behrendorf. Ab 01.01.2010 ist der Ort durch die Bildung der Verbandsgemeinde Arneburg-Goldbeck ein Ortsteil der Gemeinde Hansestadt Werben(Elbe).

Ortsteil Berge

Geschichte und Gegenwart

Berge, (Ober-und Niederberge), Pfarrdorf unweit der Elbe mit Windmühle, 54 H., 303 E., der Kolonie Neuberge mit 15 H. und 80 E. und dem Büdnerhause Oevelgünne

(Auszug aus – Das Königreich Preusen, geographisch, statistisch und topographisch – Band 1 von Eugen H. Th. Huhn von 1848 )

Auffallend in Berge ist die sehr große Backsteinkirche. Urkundlich wird sie 1151 erstmals erwähnt. Sie gehört somit zu den ältesten Backsteinkirchen der Altmark. Die Kirche besteht aus einem fast quadratischen Westturm, einem Schiff von gleicher Breite, einem eingezogenen quadratischen Chor und einer halbkreisförmigen Apsis. Das grossräumige Innere ist flachgedeckt und durch die Ausmahlung Ende des 19. Jh. in seiner Wirkung sehr beeinträchtigt worden. Aus dem Jahre 1724 stammt der schöne Kanzelaltar, der mit reichen Schnitzereien verziert ist.

Die beiden Steinkreuze von Berge

In Berge stehen in einem Winkel des Friedhofes, nahe der Pfarre, zwei Steinkreuze. Von ihnen wird berichtet, dass der Schulze von Berge sehr begütert war und das dessen Landbesitz dem Edelmann des Dorfes in der Nase stak. Der Edelhof lag an der einen Seite des Kirchhofes, der Schulzenhof entgegengesetzt auf der anderen. Der alte Ortsschulze war noch kerngesund, er hatte zwei Söhne; an ein Aussterben des Geschlechts war daher für den Edelmann nicht zu denken. So versuchte dieser nun die beiden Söhne gegeneinander aufzuhetzen. Zu dem Jüngeren sagte er: „Du bist zwar der Jüngere, aber deshalb nicht schlechter wie Dein Bruder. Sollst Du nun deswegen auf Dein Erbteil verzichten und Dein Leben lang der Knecht Deines Bruders sein?“ Dem Älteren gegenüber gebrauchte er folgende Worte: „Du bist zwar der Ältere und eigentlich Erbe, aber ich würde mir an Deiner Stelle nicht nachreden lassen aus Selbstsüchtigkeit Alleinerbe zu werden!“ Mit diesen Worten erreichte er, daß sich beide einem Gottesurteil unterwarfen und zu diesem Zweck, nach dem Vorschlag des Edelmanns, einen Zweikampf durchführen wollten. – Der arglistige Edelmann zeigte ihnen zwei gleich aussehende Reiterpistolen, von denen nur eine geladen werden würde, so daß einer der beiden fallen mußte. Der Ritter hatte aber beide Pistolen geladen und als sich nun die Brüder auf dem Friedhof zum Kampf stellten, schössen sie auf den Zuruf des Edelmanns gleichzeitig los und fielen beide getroffen zu Boden. Nun hatte der Schulze keinen leiblichen Erben mehr und sein Besitz mußte nach seinem Tode an den Edelmann fallen. Aber der hatte kein Interesse noch Jahre zu warten. Wenige Monate nach dem Tod der Söhne fand man auch den Schulzen erschossen in seinem Zimmer. Es wurde zwar gemunkelt, daß der Edelmann mit einer Windbüchse von seinem Hof aus über den Friedhof hinweg geschossen habe, aber das war nicht zu beweisen und so künden nur die beiden Kreuze auf dem Friedhof von dem Tod der beiden Schulzensöhne.Früher soll noch an der Kirche ein Grabstein gestanden haben, auf dem nur noch die Worte: „… ist erschossen worden.“ zu lesen waren. Der Edelmann soll der aus dem Dreißigjährigen Krieg berüchtigte General von Kannenberg gewesen sein, der auf dem Schulzenhofe 16 Kossätenstellen einrichten ließ.

(Saal, Walter – Steinkreuzsagen aus Sachsen-Anhalt, 1992)

Linktipp: http://www.suehnekreuz.de/anhalt/berge.htm

Viele Erinnerungen gibt es an die ehemalige Gaststätte mit Saal. Aus vielen Orten traf sich hier die Jugend zur legendären Disco. Aus manch einem Flirt wurde auch eine Ehe. Leider fristet das Grundstück jetzt ein erbärmliches Dasein. Ansonsten zeigt sich der Ort in einem gepflegten Dorfbild.

Weithin bekannt ist in Berge auch die Bäckerei Obara nicht zuletzt durch die leckeren Torten. Radler sollten immer einen Abstecher nach Berge einplanen. Bei Kaffee und Kuchen, den man auch im Garten genießen kann, ist man immer willkommen.

Desweiteren ist am Dorfrand auch die „Drachentöpferei“ von Astrid Reichhardt beheimatet. Astrid träumte mal einen Traum, aufs Land ziehen …

Ortsteil Räbel

Wo liegt Räbel? Räbel liegt im nördlichen Teil von Sachsen-Anhalt und versteckt sich hinter dem Elbdeich. Doch das kleine Örtchen ist nicht zu übersehen, wenn man mit der Fähre von Havelberg kommt oder aus umgekehrter Richtung von Werben kommend. Mit geschichtlicher Sicherheit wird Räbel im Jahre 946 im Zusammenhang mit dem Bistum Havelberg genannt.

Der Name: 946 robelj, 1150 robeli, 1179 robell, rabel, rabele, 1209 robele, 1429 robel, 1469 rabel, 1474 rabell 8Endisch und bedeutet alte Niederlassung der Fischer.

Im Jahre 1890 wurde Räbel viermal vom Hochwasser der Elbe heimgesucht. Zu dieser Zeit hatte Räbel noch über 260 Einwohner.

Wie jeder kleinere Ort hatte Räbel auch seine eigene Schule, die bis 1951 Bestand hatte. Eine alte Schulchronik, welche von 1877 bis zum Jahre 1937 geführt wurde, gibt regen Aufschluss über das dörfliche Leben in dieser Zeit.

Inhaber des Patronats von Kirche und Schule in Räbel war bis 1815 die Familie von Meiern. Seit 1815 befand sich das Patronat im Besitz des Grafen von der Schulenburg, später Patronatsherr Grabow.

Die kleine rechteckige Kirche mit polygonalem Schluß ist wahrscheinlich Ende des 13. Jhd. erbaut. Der jetzige Fachwerkturm entstand später, nachdem der frühere barocke Turm baufällig geworden war. Weihe des neuen Turms war 1807.

Die große Kirchenglocke wurde 1917 eingeschmolzen. Eine kleinere Glocke verblieb.

Erwähnungen über eine Fährverbindung hinüber in die Prignitz soll es schon 1453 gegeben haben. Erst im 18. Jhd. ging die Fähre in das Eigentum der Gemeinde über. Heute wird sie von der Stadt Werben betrieben.

Räbel selbst wurde durch Landwirtschaft, Fischerei und Schifffahrt geprägt. 1962 verlor die Gemeinde Räbel ihre Selbständigkeit und ist seitdem Ortsteil von Werben. Letzter Bürgermeister war Herr Thie. (1959 bis 1962) Seine Beschaulichkeit, Ruhe und Romantik hat Räbel aber bis heute nicht verloren.

(Text und historische Aufnahmen Ullrich Haase, Werben und aus Chronik der Stadt)

Ortsteil Kolonie Neu Werben

Die Kolonie Neu Werben, der kleinste Ortsteil von Werben, gelegen auf dem Mitteldeich, der Elbe und Havel voneinander trennt. Unweit der Kolonie Neu Werben befinden sich Havelberg, Quitzöbel, Nitzow, die Wehranlagen bei Quitzöbel und die Schleuse bei Havelberg/Mühlenholz.

Um 1770 begann die erste Verlegung der Havelmündung und damit auch die Entstehung der Kolonie Neu Werben. Der preußische König Friedrich der 2. siedelte die ersten Bewohner, die als Deichwärter sesshaft gemacht wurden an. Laut Wollesen (Chronik Werben), bildeten 1838 sieben Wohnhäuser mit 36 Einwohnern die Kolonie.

Auch ein Holzwärter für den damals dort gelegenen großen Eichenwald, genannt das Hainholz, siedelte sich an. Über diesen Eichenwald gibt es eine wunderschöne Sage, die Alfred Polmann 1901 in „Sagen aus der Wiege Preußens und des deutschen Reiches“ aufgeschrieben hat.

Hochwasser und Deichbrüche richteten 1819/20 und 1909 große Schäden an.

In den fünfziger Jahren wurden die Lebensbedingungen der Bewohner durch bauliche Aufwendungen der Stadt Werben sehr verbessert. Der Deich erhielt Straßenpflaster und von besonderer Bedeutung für die Einwohner elektrischen Strom. Diese Ereignisse wurden in einem besonderen Fest gewürdigt. Aus den Deichwärterstellen entwickelten sich im Laufe der Zeit kleinbäuerliche Betriebe, die sich 1960 zur LPG „Havelland“ zusammenschlossen.

Jetzt liegt Neu-Werben „nur“ noch am wunderschönen Elbe-Radweg und hat 8 Einwohner.

(Text Ullrich Haase, Werben.)

Quelle: werben-elbe.de



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