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Alte Historische Fotos und Bilder Wolmirsleben, Sachsen-Anhalt
Old historical photos and pictures Wolmirsleben, Saxony-Anhalt
Wappen Wolmirsleben

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Geschichte von Wolmirsleben, Sachsen-Anhalt in Fotos
History of Wolmirsleben, Saxony-Anhalt in photos

Eine kleine historische Referenz

Geographie: Wolmirsleben ist eine Gemeinde in der Börde, in der Mitte von Sachsen-Anhalt, direkt südwestlich von Magdeburg. Sie gehört zur Verbandsgemeinde Egelner Mulde im Salzlandkreis.

Gründungszeitpunkt:

Einwohner: 1310

Geschichte:

Sehenswürdigkeiten:

Wolmirsleben. An der Chaussee
An der Chaussee
Wolmirsleben. Blick zur Strasse, 1910
Blick zur Strasse, 1910
Blick von Wolmirsleben
Blick von Wolmirsleben
Blick von Wolmirsleben
Blick von Wolmirsleben
Wolmirsleben. Evangelische Kirche
Evangelische Kirche
Wolmirsleben. Gasthaus 'Zum deutschen Hause', Kriegerdenkmal, 1904
Gasthaus 'Zum deutschen Hause', Kriegerdenkmal, 1904
Wolmirsleben. Katholische Kirche, um 1950
Katholische Kirche, um 1950
Wolmirsleben. Kirche, 1917
Kirche, 1917

Geschichte

937 wurde der Ort als „Wilmersleve“ erstmals erwähnt. Der Flecken wurde von Otto I. an das Moritzkloster zu Magdeburg verschenkt.

1227 übereignete der Magdeburger Erzbischof Wolmirsleben an die Magdeburger Dompropstei. Diese verkaufte einen Teil des Landes an die Klöster Berge und Marienstuhl.

Der Dreißigjährige Krieg 1618–1648 brachte Not und Elend, wobei die Bevölkerung stark dezimiert wurde. In den Verträgen des Westfälischen Friedens wurde der Ort Brandenburg zugeschlagen.

1817 erfolgte der Bau der Chaussee von Wolmirsleben nach Atzendorf. 1849 begann die Erschließung der 1925 stillgelegten Braunkohlengrube „Sophie“. In der Folge des untertägigen Bergbaus entstanden die Seen (Bruchseen) in der Umgebung.

1888 wurde die Eisenbahnstrecke von Etgersleben zur Grube „Sophie“ eröffnet. Bis 1897 erfolgte die Verlängerung der Bahnstrecke bis nach Unseburg. Die Züge verkehrten auf dieser Strecke bis zum Zweiten Weltkrieg.

1944 wurde ein Barackenlager für 300 sogenannte Halbjuden errichtet. An ein zweites Lager für weitere 300 Häftlinge und Kriegsgefangene, die vornehmlich im Schacht IV von Neustaßfurt kriegswichtige Zwangsarbeit verrichten mussten, erinnert nichts mehr.

Quelle: de.wikipedia.org



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